From 67c267904afcb407fe39622d0b6db18688e2a62c Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: 46halbe <46halbe@berlin.ccc.de> Date: Thu, 29 Mar 2012 23:49:13 +0000 Subject: committing page revision 11 --- updates/2012/drehbuchautoren.md | 12 ++++++------ 1 file changed, 6 insertions(+), 6 deletions(-) (limited to 'updates/2012') diff --git a/updates/2012/drehbuchautoren.md b/updates/2012/drehbuchautoren.md index 78f0185e..df02bd56 100644 --- a/updates/2012/drehbuchautoren.md +++ b/updates/2012/drehbuchautoren.md @@ -1,6 +1,6 @@ title: Antwort auf den offenen Brief der Tatort-Drehbuchschreiber date: 2012-03-29 17:30:00 -updated: 2012-03-29 23:40:49 +updated: 2012-03-29 23:49:13 author: zas tags: update, verwertungsindustrie, netzgemeinde, software, schutzfristen @@ -46,11 +46,11 @@ weg, das wir für uns fordern. Wir haben uns nur von der Idee verabschiedet, daß dieses Modell in zehn Jahren noch existieren wird. Software im kommerziellen Bereich entsteht im Allgemeinen als -Werksvertrag oder unter Anstellung, und sämtliche Verwertungsrechte -gehen an die Auftraggeber. Kommt Euch das bekannt vor? Nur daß bei uns -niemand unsere Rechte zu vertreten versucht. Und wißt Ihr, welcher -kreative Bereich stärker wächst und mehr Umsatz macht, Eurer oder -unserer? Überraschung: Es stellt sich heraus, daß man auch ohne +Werkvertrag oder unter Anstellung, und sämtliche Verwertungsrechte gehen +an die Auftraggeber. Kommt Euch das bekannt vor? Nur daß bei uns niemand +unsere Rechte zu vertreten versucht. Und wißt Ihr, welcher kreative +Bereich stärker wächst und mehr Umsatz macht, Eurer oder unserer? +Überraschung: Es stellt sich heraus, daß man auch ohne Verwertungsindustrie überleben kann. Anstatt Euch an den Konsumenten gütlich zu tun, solltet Ihr Eure Anstrengungen darauf konzentrieren, für Eure Werke direkt vom Auftraggeber ordentlich entlohnt zu werden. Was -- cgit v1.2.3