Kinder Tscheljabinsks
In letzter Zeit erreichten die Redaktion Bilder von Kindern aus Tscheljabinsk.
Dort hatte die Deutsche Industrielobby zuletzt versucht, ihren Atommüll endzulagern.
Konfrontiert mit Bildern von Kindern mit zum Teil mehr als drei Armen und lumineszierenden Augen, gab sich Dr. Michael Rogowski vom Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. (BDI) euphorisch:
"Das ist zwar alles schon sehr schön, aber wohl doch nur ein Anfang. Für Zuwanderer aus dem Ausland mit außergewöhnlichen Fähigkeiten sehen die Arbeitsmarktchancen in Deutschland durchweg positiv aus.
Allerdings sollte in näherer Zukunft die Ausbeute noch erhöht werden. Biodesignkatalysatoren hat die deutsche Atomindustrie in ausreichenden Mengen, vorstellbar hier wären Abkommen zum beiderseitigen Nutzen, z.B. mit der Regierung von China. Dort alle Bürger mit 0.1g Gebraucht-Uran zu versorgen, das sie an fortpflanzungstechnisch wertvoller Stelle bei sich führen sollen, würde einen Absatz von 120 Tonnen gebrauchter Brennstäbe bedeuten, eine enorme Herausforderung für uns. Gingen wir von 50 prozentiger Infertilitätrate aus, wäre für die chinesische Regierung im Kampf gegen das Bevölkerungswachstum Enormes geleistet. Nach der dritten Brut sollte doch die Wahrscheinlichkeit gross genug sein, dass aus 1,2 Milliarden Einheiten genetischer Durchschnittsmasse bei mindestens 600 eine nützliche Mutation auftritt. Durch weiteres Auskreuzen könnte der Deutschen Industrie schon in 50 Jahren ein Heer biooptimierter Arbeitskräfte zur Verfügung stehen."