| Was brauche ich zum traurig sein, als nur die Zeit, | g G# g F |
| die mich erinnern macht an Einsamkeit | g G# g B |
| Was will die Zeit von mir als nur zurueck, | g G# g F |
| was sie mir einst geliehn, | g G# |
| ich gehe mit ihr, Stueck um Stueck | B F# F |
| Ich stehe staunend nur vor den Truemmern meines Gluecks | B G# F# F |
| Und ich traeume nur, ich wuerd mich treffen hinterruecks | B G# F# F |
| ich glaub mir nicht, bin nicht verlassen, nur allein, | B G# F# F |
| und ich denke: dieses Leben wird niemals mein. | B g G# F# F |
| Du siehst mein Glas hier vor dir stehn, mehr als halb leer, | g G# g F |
| die letzte Runde ist schon lange her. | g G# g B |
| Du zaehlst die Ringe nicht, denn was gefaellt | g G# g F |
| liegt eh zu Fuessen dir | g G# |
| und deiner gottverlassnen Welt | B F# F |
| Ich steh verwundert nur vor den Ruinen deines Spiels | B G# F# F |
| Und ich hoffe noch, dass du triffst, wohin du zielst | B G# F# F |
| ich glaub dir nicht. Du bist gelassen und gemein. | B G# F# F |
| und ich schwoere: dieses Leben wird niemals dein | G g G# F# F |