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author46halbe <46halbe@berlin.ccc.de>2010-02-01 12:07:57 +0000
committer46halbe <46halbe@berlin.ccc.de>2020-05-23 13:38:51 +0000
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+++ b/updates/2010/cccs-uberleben-im-grossprojektdschungel.md
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1title: CCCS: Überleben im Grossprojektdschungel 1title: CCCS: Überleben im Großprojektdschungel
2date: 2010-02-01 07:59:00 2date: 2010-02-01 07:59:00
3updated: 2010-02-01 08:05:13 3updated: 2010-02-01 12:07:57
4author: vt100 4author: vt100
5tags: 5tags: projektmanagement
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7Wie jeden Monat wird auch im Februar des neuen Jahres die 7Wie jeden Monat wird auch im Februar des neuen Jahres die Vortragsreihe des CCCS in der Stadtbücherei Stuttgart stattfinden,
8Vortragsreihe des CCCS in der Stadtbücherei Stuttgart stattfinden, 8Thema dieses Mal: "Überleben im Großprojektdschungel".
9Thema dieses Mal: "Ãœberleben im Grossprojektdschungel".
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11Termin und Ort: Donnerstag, 11. Februar 2010, 19:30, Stadtbücherei Stuttgart (Wilhelmspalais) 10Termin und Ort: Donnerstag, 11. Februar 2010, 19:30 Uhr, Stadtbücherei Stuttgart (Wilhelmspalais)
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13<!-- TEASER_END --> 12<!-- TEASER_END -->
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15Die zentrale These des Vortrages ist, daß jedes Grossprojekt ein 14Die zentrale These des Vortrages ist es, daß jedes Großprojekt ein
16Ökosystem mit individuellen lokalen Spielregeln darstellt. Für die 15Ökosystem mit individuellen lokalen Spielregeln darstellt. Für die
17erfolgreiche Steuerung dieses Ökosystems sind sowohl handfeste 16erfolgreiche Steuerung dieses Ökosystems sind sowohl handfeste
18Kennntnisse in der Fachlichkeit inkl. Grossprojektmanagement 17Kennntnisse in der Fachlichkeit inkl. Großprojektmanagement erforderlich
19erforderlich als auch Kenntnisse der lokalen Spielregeln. Für den 18als auch Kenntnisse der lokalen Spielregeln. Für den Projekterfolg sind
20Projekterfolg sind neben Vermeidung der "dont's" die aktive Nutzung der 19neben Vermeidung der "dont's" die aktive Nutzung der Spielregeln eine
21Spielregeln eine wesentliche flankierende Maßnahme zur Sicherstellung 20wesentliche flankierende Maßnahme zur Sicherstellung des Projekterfolges
22des Projekterfolges bzw. des eigenen "überlebens" als Projektmanager. 21bzw. des eigenen "Überlebens" als Projektmanager. Der Vortrag ist ein
23Der obige Vortrag ist ein Leitfaden (survival guide) für den Weg durch 22Leitfaden (survival guide) für den Weg durch Sümpfe und zeigt auf, wo
24Sümpfe und zeigt auf, wo die trittfesten Steine liegen. Inhaltlich wird 23die trittfesten Steine liegen. Inhaltlich wird mit Mythen aufgeräumt,
25mit Mythen aufgeräumt wobei gleichzeitig handfeste Tipps (best 24wobei gleichzeitig handfeste Tipps (best practices) als
26practices) als Ãœberlebensstrategien vermittelt werden. 25Ãœberlebensstrategien vermittelt werden.
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28Bahnbrechende neue Erkenntnisse werden hier nicht aufgezeigt; eher Oma 27Bahnbrechende neue Erkenntnisse werden hier nicht aufgezeigt – eher Omas
29Weisheiten, die einem von der Grossmutter auf den Lebensweg mitgegeben 28Weisheiten, die einem von der Großmutter auf den Lebensweg mitgegeben
30wurden, die unter einem veränderten Blickwinkel beleuchtet werden. Im 29wurden, die unter einem veränderten Blickwinkel beleuchtet werden. Im
31Alltag ist dennoch wiederholt festzustellen, daß Grossprojekte zu einem 30Alltag ist dennoch wiederholt festzustellen, daß Großprojekte zu einem
32hohen Prozentsatz scheitern und Kardinalfehler sich unverändert 31hohen Prozentsatz scheitern und Kardinalfehler sich unverändert
33konsequent und "erfolgreich" durchsetzen. 32konsequent und "erfolgreich" durchsetzen.
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35Die Zielgruppe für diesen Vortrag ist breit gestreut - Vorkenntnisse 34Die Zielgruppe für diesen Vortrag ist breit gestreut – Vorkenntnisse
36sind nicht erforderlich. Für Top-Manager ist es ein "Fitness-Programm" 35sind nicht erforderlich. Für Top-Manager ist es ein "Fitness-Programm",
37das eigene Umfeld zu reflektieren, für Grossprojektleiter ein 36das eigene Umfeld zu reflektieren, für Großprojektleiter ein
38"Überlebenshandbuch" und für Projektleiter/Middle-Mgt ist es eine 37"Überlebenshandbuch" und für Projektleiter/Middle-Management ist es eine
39Checkliste mit welchen "Methoden" man konfrontiert werden kann. Für den 38Checkliste, mit welchen "Methoden" man konfrontiert werden kann. Für den
40unbedarften Zuhörer demystifiert der Vortrag in kurzweiliger Art die 39unbedarften Zuhörer demystifiziert der Vortrag in kurzweiliger Art die
41"glorreiche Welt" von Grossprojektmanagement. 40"glorreiche Welt" des Großprojektmanagements.
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43Datum: Donnerstag, 11. Februar 2010 42Datum: Donnerstag, 11. Februar 2010
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45Zeit: 19:00 Einlass, 19:30 Vortragsbeginn 44Zeit: 19 Uhr Einlaß, 19:30 Uhr Vortragsbeginn
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47Thema: "Überleben im Grossprojektdschungel" 46Thema: "Überleben im Großprojektdschungel"
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49Referenten: Ludger Schnichels-Fahrbach 48Referenten: Ludger Schnichels-Fahrbach
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51Ort: Stadtbücherei Stuttgart (Wilhelmspalais) Konrad-Adenauer-Str. 2, 50Ort: Stadtbücherei Stuttgart (Wilhelmspalais), Konrad-Adenauer-Str. 2,
5270173 Stuttgart Mörike-Kabinett, 2. Stock N 48° 46' 33.9" E 9° 11' 3" 5170173 Stuttgart, Mörike-Kabinett, 2. Stock
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53N 48° 46' 33.9" E 9° 11' 3"